Mein Leitspruch:
es ist nie zu spät anzuhalten und sich seine Probleme anzuschauen, denn
„ nie war mehr Anfang als jetzt“
Mein Werdegang:
1963 in Darmstadt geboren
Abitur machte ich mit 20 Jahren
Danach Lehre zur Einzelhandelskauffrau
1986-1989 absolvierte ich das Studium zum Textilbetriebswirt
Danach arbeitete ich in verschiedenen leitenden Positionen in Textilunternehmen.
2004 kam ich zum Kartenlegen. Bis 2014 arbeitete ich für die Esoterikplattformen Questico und Vistano.
Was ich mir zum Ziel gesetzt habe:
Ich finde es einfach faszinierend mit den Karten zu arbeiten. Man kann darin wirklich jedes Detail heraus lesen und die Zusammenhänge im Leben eines Menschen erkennen. Ich möchte dem Ratsuchenden helfen, einen Weg aus seinen Problemen aufzuzeigen und mit ihm gemeinsam Lösungswege zu erarbeiten.
Wie ich mein Tal überwunden habe
Ich komme aus einer gutbürgerlichen Einzelhandelsfamilie. Wir hatten ein Geschäft im hochpreisigen Genre. Entsprechend verkehrte meine Familie auch in den entsprechenden Kreisen.
Es wurde viel Wert auf Materielles und das Äußere gelegt, was nicht immer einfach war zu ertragen.
Ich habe mich gefühlt wie eine Puppe, denn ich hatte mich so zu verhalten, wie es den Regeln meiner Eltern entsprach. Das bezog sich auf meine Gedanken, meine Wünsche, meine Ziele, Hoffnungen und last not least mein Aussehen. Da ich von Kindheit an sehr spirituell war, hatte ich damals schon alles hinterfragt und mir meine Gedanken gemacht, warum ich so anders bin wie der Rest meiner Familie.
Wertschätzung mir gegenüber war überhaupt nicht gegeben in meiner Familie.
Durch das Einzelhandelsgeschäft bin ich auch eher bei meinen Großeltern groß geworden. Bei Ihnen konnte ich so sein wie ich bin.
Immer mehr und mehr hat mich das ausgebremst und ich wurde deswegen auch richtig krank innerlich. Ich bin so richtig als Marionette durch die Gegend gelaufen und wenn ich dann doch mal gemuckt habe, wurde ich gemaßregelt, daß ich doch bitte wieder das liebe Kind bin.
Das hat sich eigentlich bis in das Erwachsenenalter hingezogen. Nur jetzt habe ich mich mit mir auseinandergesetzt. Es hat gebrodelt in mir, weil ich so sein wollte, wer ich bin.
Da ich ja schon immer die Liebe zu den Karten hatte, habe ich meine Lösungen in den Karten gefunden und auch die Zusammenhänge verstanden, warum was wie gekommen ist.
Das Beste war aber die Erkenntnis, daß nichts so bleiben muss wie es ist und dass ich gefangen bleibe in dem Hamsterrad, in dem ich gewesen bin.
Na, wie klingt das für Dich?
Wenn Du auch in einer derartigen Situation bist und es leid bist, deinem Ziel hinterher zu jagen, dann melde dich bei mir zum kostenlosen Erstgespräch.